Chronik der Kirchgemeinde Oppach |
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vor 1945 |
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Bereits 1346 wird Oppach als Pfarrei in der Meißner Bistumsmatrikel verzeichnet. Nach der Reformation waren nur sehr wenige zugezogene Katholiken in dieser Region, die zur Pfarrei Schirgiswalde gehörten. Den Sonntagsgottesdienst besuchten sie im nahe gelegenen Fugau in Böhmen. Am Dreifaltigkeitsfest des Jahres 1926, das auf den 30. Mai fiel, wurde im Restaurant am Stadtberg in Neusalza-Spremberg der erste katholische Gottesdienst vom damaligen Pfarrer in Schirgiswalde Anton Mott gehalten, der von ca. 60 Personen besucht war. Anfänglich monatlich, später alle 14 Tage wurde seither der Gottesdienst von Schirgiswalde aus gehalten. Zu Anfang des 2. Weltkrieges (1939 - 1945) wurde der Gottesdienst in Neusalza-Spremberg ganz eingestellt. Durch die Zwangsaussiedlung der Deutschen aus dem Sudetenland, aus Schlesien und anderen Ostgebieten ergoss sich ein großer Flüchtlingsstrom in die grenznahen Räume. Die Katholiken unter den Flüchtlingen wurden vom Pfarrbezirk Schirgiswalde betreut. Es mussten überall Notgottesdienste eingerichtet werden. |
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Auf der Suche nach einem entsprechend großen Raum stieß der Pfarrer Anton Mott aus Schirgiswalde auf das ehemalige Schützenhaus in Oppach, das zwar abends als Kino benutzt wurde, aber an Vormittagen freistand. |
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1945 |
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Am Sonntag, dem 08. August konnte zuerst in einem, dann in zwei Gottesdiensten die hl. Messe gefeiert werden. Zu Weihnachten wurde in einem Nebenraum des Schützenhauses eine kleine Kapelle eingerichtet, so dass auch werktags Beerdigungsgottesdienste und hl. Messen an aufgehobenen Feiertagen am Abend gefeiert werden konnten. |
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1946 |
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Am 17. Mai wurde widerruflich für den Bezirk Oppach, der die Orte Oppach, Neusalza-Spremberg, Taubenheim, Beiersdorf, Lauba, Kleindehsa und Niederfriedersdorf umfasste, eine Hilfsgeistlichenstelle - Lokalkaplanei errichtet. |
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1947 |
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Da es als ein Mangel empfunden wurde, dass der Lokalkaplan nicht im Ort wohnte, wurde ein Lokalkaplan in der Person des Herrn Kaplan Anton Hrncis, geweiht 1939 in Georgswalde in Nordböhmen, Diözese Leitmeritz am 01. Oktober hier eingeführt. Herr Lokalkaplan Hermann Günther feierte in Oppach das hl. Opfer zum ersten Mal am 08.12. Mit Wirkung vom 16.12. wird ihm die Stelle des vicarus cooperator der Pfarrei Schirgiswalde mit dem Sitz in Oppach übertragen. |
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1948 |
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Ostern konnte durch Bischof Petrus Legge die hl. Firmung im Kinosaal des ehemaligen Schützenhauses gespendet werden. Am 17.12. wird vom Kreisrat Löbau die Genehmigung zur Aufstellung einer Baracke als Behelfsraum für den Gottesdienst erteilt. |
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1949 |
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Das Frühjahr 1949 stand im Zeichen des Baues. Bei der damaligen Knappheit an Baumaterialien war es schwer die erforderlichen Holzmengen zu beschaffen. Die Kapelle wurde auf Pfähle gesetzt. Ein Turm fehlte. Am Dreifaltigkeitssonntag, dem 12.06. wurde die Kapelle von Herrn Erzpriester Anton Mott benediziert und dies oratorium publicum dem hl. Antonius geweiht. Das erste feierliche Assistenzhochamt wurde tags darauf zum Antoniusfest gefeiert. Künftig wurden für die ca. 2000 Gläubigen sonntags drei Gottesdienste gefeiert. |
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1950 |
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Am 1.Juli gelang es einen Pachtvertrag in Neusalza-Spremberg für das ehemalige Spremberger Schützenhaus abzuschließen. Es wurden in den dortigen Räumen ein Jugendheim und ein Kapellenraum eingerichtet. Mit Wirkung vom 18.12. wurde die Lokalie Oppach zur Spremberg und Taubenheim. |
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1951 |
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Am 07. April 1951 wurde das neue Missionskreuz vor der Kirche feierlich geweiht. |
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1952 |
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Wurde ein neues Orgelharmonium von der Fa. Lindholm erworben, das sehr nötig war, da die Gemeinde sehr sangesfreudig ist und schon damals ein aktiver Chor die Gottesdienste feierlich gestaltete. |
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1953 |
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Die
Pfarrvikarie Oppach wurde am 12. August selbständige Pfarrei. Zum
Pfarradministrator wurde der bisherige Pfarrvikar Hermann Günther ernannt. |
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1954 |
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Die Anzahl der Gemeindemitglieder nahm gegenüber 1949, wo noch 2834 gezählt wurden, stark ab. Am Ende des Jahres 1953 waren es nur noch 1905. |
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1955 |
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Im Dezember wurden die alten Kirchenbänke (ohne Lehne) durch schöne, zweckmäßige Kirchenbänke, hergestellt von den Arbeitern der Tischlerei Anton Röttig in Oppach, ersetzt. |
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1958 |
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In Taubenheim wurde eine Werkstatt gepachtet und ausgebaut. Dort wurde eine vorgefeierte Sonntagsmesse und zwei Werktagsgottesdienste gefeiert, sowie der Religionsunterricht gehalten. |
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Am 20.12. wird im Dom zu Bautzen Erich Witte die Priesterweihe erteilt. |
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1960 |
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Am 29.06. im Dom zu Bautzen, Priesterweihe von Werner Dango. |
Die Jugend besucht ihn am Tag seiner Primiz. |
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1961 |
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Erste Baumängel an den Holzpfählen lassen erkennen, dass Reparaturen an der Kapelle notwendig werden. Außenwände und Mittelsäulen müssen frostfrei untermauert und der Fußboden durch massive Pfeiler unterstützt werden. Diese Arbeiten werden im Sommer, ausschließlich durch freiwillige Helfer der Pfarrei ausgeführt. |
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Am 02.07. feiert Pfr. Hermann Günther sein silbernes Priesterjubiläum |
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1965 |
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Herrn Felix Hertel aus Cottbus wurde der Auftrag zuteil, eine holzgeschnitzte Marien-Statue und einen guten Hirten zu schaffen, damit die zwei Gipsfiguren ersetzt werden können. Auch die Antonius-Statue wurde von ihm adoptiert. |
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1968 |
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Das Grundstück in Oppach August - Bebel - Straße 55 wurde gekauft. Es handelt sich hier um 1 Wohnhaus, 1 große Scheune, 1 Gartenlaube und 1 großes Grundstück. Am 29.06. Priesterweihe von Pater Kurt Meixner SJ in Dresden. Am 18. August zog das Pfarramt bei strömendem Regen in das o.g. Grundstück um, nachdem der Pfarrer ca. 20 Jahre in einer Mietwohnung wohnte. |
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1969 |
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Herr D. Zawadzki aus Dresden erstellte ein Projekt für einen möglichen Massivbau einer Kirche. Dieser kam jedoch nicht zur Anwendung. Am 25. Juli wurde der erste Antrag auf Baugenehmigung an das Kreisbauamt (Staatliche Bauaufsicht) Löbau eingereicht. |
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1971 |
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Am 15. Februar wurde der neu geschaffene Kapellenraum in Neusalza-Spremberg Obermarkt 5 geweiht, der sowohl für den Gottesdienst als auch für den Religionsunterricht zur Verfügung stehen soll. |
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1972 |
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Bischof G. Schaffran spendete am 14. Mai die hl. Firmung. In einem anschließenden Gespräch mit Pfarrer und Gemeinderat wurde das Anliegen eines Kirchbaues vorgetragen. Der Bischof versprach, sich für unser Anliegen beim Rat des Bezirkes einzusetzen. |
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1973 |
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Frau Christa Wolf+ aus Bischofswerda beginnt mit den "Frohen Herrgottsstunden". |
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1974 |
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Am 26. Mai wurde an das Bischöfliche Ordinariat die Bitte um Zuweisung eines Projektanten gerichtet. |
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1975 |
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In einem Schreiben vom 03. März teilt der Baubeauftragte des Bistums dem Pfarramt mit, dass der Neubau einer Kirche in Oppach im Rahmen eines Sonderprogramms vorgesehen ist. Voraussichtlich wird das Bauvorhaben nicht vor 1977 / 1978 in Angriff genommen werden können. Als Architekt wird Herr Hubert Paul aus Flöha beauftragt das Projekt zu bearbeiten. |
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1976 |
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28.06. 40-jähriges Priesterjubiläum von Pfr. Hermann Günther. |
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1977 |
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Es tut sich was beim Kirchenbau! Insgesamt wurden 276 Arbeitstunden für erforderliche Vorarbeiten zum Baubeginn im Pfarrgarten geleistet. Am 19. Dezember begann der VEB Bau Löbau mit Baggerarbeiten für den Baugrund der entstehenden Kirche. |
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1978 |
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Die Arbeiten für die neue Kirche gingen zügig voran, so dass am 16. Juli die feierliche Grundsteinlegung erfolgen konnte. Sie wurde von Herrn Ehren- Domkapitular Hermann Scheipers aus Schirgiswalde durchgeführt. Der Kirchenchor umrahmte diesen feierlichen Akt. Der Grundstein mit der Jahreszahl 1978 wurde besprengt und inzensiert und unter Gebet in die Mauer eingefügt. |
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Das Pfarramt bestellte eine elektronische Orgel, da die Wartezeit für eine Pfeifenorgel mind. 10 Jahre betrug und die Kosten für eine solche zu hoch gewesen wären. |
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Am 29. Dezember erfolgte die Übergabe des Rohbaues der neuen Kirche von Limex an den Bauauftraggeber, das Bistum Meißen. An dieser Stelle ein großer Dank an das Bonifatiuswerk Paderborn, durch dessen Finanzierung und die Unterstützung des Bistums dieser Bau zu DDR-Zeiten erst möglich wurde. |
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Eine kleine Episode: Als die riesigen Beton-Dachelemente auf die Mauern gehoben werden sollten, stellte sich heraus, dass die Bauausführende Firma einen Kran in dieser Dimension nicht besaß. So wurde die NVA beauftragt, diese Arbeiten auszuführen - bei einem Kirchbau!!! Da gab es natürlich auch kritische Stimmen. |
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1979 |
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Ab 28. April arbeiteten auch eine Vielzahl Gemeindemitglieder an der neuen Kirche mit. Die Arbeiten betrafen die Planierung, Auffüllung mit Mutterboden, Legen von Drainagerohren, Legen von Platten rings um die Kirche, Ausbaggern der Zufahrtsstraße, das Schottern derselben und Fertigstellung mit Sand- bzw. Grünsteinbelag sowie das Aufstellen von Zäunen. Bis zum 17. September arbeiteten die Gemeindemitglieder teilweise bis spät in die Nacht hinein um die Bänke rechtzeitig fertig zubekommen. Die Eisenteile mussten entrostet werden und zweimal mit Eisenlack gestrichen werden. |
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Den Altar und die Tabernakelwand, beides aus Granit, errichtete das Gemeindemitglied Herr Josef Jani in 160 Arbeitsstunden. |
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Die Marien- Antonius- und Guter Hirtstatuen sowie der Taufstein aus der alten Kirche wurden an die vorgesehenen Plätze gestellt. Mittlerweile wurde auch die
elektronische Orgel aufgestellt und intoniert. |
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22.09. trifft Bischof Gerhard Schaffran zur Kirchweihe ein. Den ganzen Tag goss es in Strömen, was aber der Freude und Dankbarkeit der Gemeinde keinen Abbruch tat. Kirche und Gemeinderaum waren überfüllt. Das Glockengeläut wurde auf Tonband aufgenommen, da der Glockenturm noch nicht erbaut war. Der Bischof, der Dekan, 6 Priester und der evang. Ortspfarrer von Oppach zogen bei strömenden Regen in die Kirche ein. Reliquien: Donatius und Innozenzius. Der Kirchenchor singt die Wöss - Messe, 16 Bläser aus Buckow (Märkische Schweiz) gestalten den Weihegottesdienst mit. Damit ging ein über 30 Jahre gehegter Wunsch des Pfarrers in Erfüllung, für die Kirchgemeinde ein würdiges Gotteshaus zu errichten. |
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1980 |
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Im Herbst wurde durch sorbische Bauarbeiter aus Storcha, Räckelwitz und Rosenthal der freistehende Campanile in Form von zwei Quadern aus Granitsteinen errichtet. |
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1981 |
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Die Glocken wurden 1981 einbaut. Die elektrische Läuteanlage kam zum Jahresende aus der BRD. |
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1982 |
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Gründung der Kinderschola mit 15 Kindern unter Leitung von Frau Agnes Zeckel. |
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1984 |
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17. Juni: singen die Kapellknaben aus Dresden in unserer Kirche unter Leitung von Domkapellmeister Konrad Wagner. |
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15.September: Pfarrer Hermann Günther verstirbt im Alter von 71 Jahren. |
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Am 1. Adventsonntag wird Pfr. Johannes Kolodziej in die Gemeinde eingeführt, wo er seinen Dienst bis zum 30.06.1999 verrichtete. Er nahm sich in besonderer Weise den Kindern und alten Menschen an. Durch sein großes handwerkliches Geschick verdanken wir ihm vieles. |
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Durch Bitten des Ordinariates entschied er sich, nochmals die Gemeinde zu wechseln und ging nach Olbernhau/Erzg., wo er leider viel zu früh am 19. Mai 2004, an einem Herzleiden verstarb. Gott möge diese beiden Priester, die unsere Gemeinde im Wesentlichen geprägt und segensreich gewirkt haben, in seine Herrlichkeit aufnehmen. |
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1987 |
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Die neue Muttergottesstatue in unserem Gotteshaus kommt nach Oppach. Sie ist eine alte Kopie der Marienstatue von Philippsdorf und hatte eine lange abenteuerliche Nachkriegsreise hinter sich, sie erinnert an die alte Heimat, an die Vertreibung und an die Rettung. |
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1999 |
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Am 19.09. tritt Pfr. Dieter Rothland die Nachfolge von Pfr. Johannes Kolodziej an. In den Ruhestand tritt Pfr.
Rothland am 31.07.2011. Im April 2012 zieht er nach Wurzen. |
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2003 |
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Am 28. September feiert die Gemeinde zusammen mit Ordinariatsrat und Domkapitular Dr. Konrad Zdarsa aus Dresden das 50–jährige Bestehen der Pfarrei St. Antonius in Oppach. Am Nachmittag fand ein Gemeindefest statt, zu dem auch ehemalige Priester und Gemeindemitglieder eingeladen wurden. |
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2004 |
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Am 26. September feiert die Gemeinde das 25-jährige Kirchweihjubiläum der neuen Kirche. |
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2005 |
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Am 24. September wurde Markus Böhme in der Kathedrale in Dresden zum Diakon geweiht. |
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2006 |
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Am 03. Juni wurde Markus Böhme in der Kathedrale in Dresden zum Priester geweiht. Am Pfingstsonntag feierte er mit seiner Heimatgemeinde in Oppach seine Primiz. |
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2009 |
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Der alte Campanile muss wegen erheblicher Bauschäden abgerissen werden. Dafür entsteht ein neuer Glockenturm, der für drei Glocken vorgesehen ist. Damit begann die Gemeinde für eine dritte Glocke zu sparen. |
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2011 |
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Ab dem 01. August wird Pfr. Christoph Eichler als Administrator für unsere Pfarrei eingesetzt. Pfr. Eichler ist Pfarrer in den Pfarreien Ebersbach und Neugersdorf. |
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2013 |
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Am 01. Mai, dem Fest des hl. Josef des Arbeiters fand in unserer Gemeinde erstmalig ein Gemeindefest mit den Pfarreien aus Ebersbach und Neugersdorf statt. |
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Am 06. September wurde endlich unsere dritte Glocke auf den Namen A+Ω in der Gießerei in Lauchhammer gegossen. |
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Diese wurde dann am
29.September von unserem neuen Bischof Dr. Heiner Koch geweiht. |
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Einige Tage später wurde sie dann in den neuen Glockenturm ein gehangen und soll am Christkönigsfest das erste Mal gemeinsam mit den beiden anderen Glocken erklingen. |
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2014 |
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Am 22. Januar, 1. Gemeindeabend zur Vorstellung der Verantwortungsgemeinschaft. 48 Gemeindemitglieder nahmen daran teil. Das Referat hielt Ordinariatsrat Pfr. Benno Schäffel. Die Situation im Bistum Dresden - Meißen wurde vorgestellt und über die Notwendigkeit der Zusammenschließung mit Nachbargemeinden informiert.
Am 21.April 2014 wurde Helmut Rücker aus seinem Dienst als Kantor unseres Kirchenchores verabschiedet. Er wird uns noch weiter als Organist zur Verfügung stehen. Zu diesem Anlass gestalteten die Kirchenchöre aus Löbau und Oppach den Gottesdienst. Den Chor leitet nun Frau Franziska Weber. Diakon Matthias Tauchert, Diözesanbeauftragter für Kirchenmusik, überreicht Herrn Rücker eine Urkunde und bedankt sich für die viele Jahre treuen Dienstes.
Im Dezember gingen erstmalig in Oppach die Sternsinger von Haus zu Haus. Ein Gemeindeabend mit Pater Taulas wurde am 29. Dezember durchgeführt. |
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2015 |
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Am 01. Januar wurde das Dekret zur Verantwortungsgemeinschaft der Pfarrgemeinden Leutersdorf, Ebersbach - Neugersdorf und Oppach bekannt gegeben.
Eine Gemeindeausfahrt zur Hl. Hedwig in Trebnitz (Schlesien) fand am 12. September statt. Das Kirchweihfest wurde am 20. September gefeiert. Zur Schließung der Kapelle in Neusalza-Spremberg fand am 23. Dezember ein Abschlussgottesdienst statt. |
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2016 |
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Am 31. Juli wurde Pfr. Christoph Eichler nach Radeberg versetzt. Dafür wurde Pfr. Andrzej Glombitza (Pfarrer in Leutersdorf) Administrator für die Pfarrgemeinden Ebersbach - Neugersdorf und Oppach. Ab 01. August wurden neue Gottesdienstzeiten der Pfarreien in Verantwortungsgemeinschaft festgelegt. Am 13. August fand eine Klausurtagung Pfarrgemeinderäte der drei Gemeinden statt. Das Kirchweihfest unserer Pfarrei wurde am 18. September mit Unterstützung unseres Kirchenchores gefeiert. Das 1. Gesamttreffen der Verantwortungsgemeinschaft Leutersdorf, Ebersbach - Neugersdorf und Oppach fand am 05. November in Leutersdorf statt. |
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